O.R.R.C Wiking
Der Verein:
AG-Zeit:
Freitags, 14:30 am Bootshaus des VKSR (Düsternbrooker Weg 14, 24105 Kiel)
Kontakt: wiking@mps-ki.de
Präsidin (1.Vors.): Viktoria Dibbern (viktoria.dibbern@mps-ki.de)
Homepagewart: Mattis Marose (mattis.marose@mps-ki.de)
Protektorin: Maja Darmstadt (maja.darmstadt@mps-ki.de)
https://www.wiking-kiel.de/
https://drive.google.com/open?id=1NtdSyp6-aaykAIfBQP6jyuRLKQMyhVDw
https://drive.google.com/open?id=1zMnFsqPfXwStLmQm2zUtsOm_WPseKtg9
28.-29. Juni: Wanderfahrt des O.R.R.C. Wiking nach Hamburg
Am 28. und 29. Juni fand unsere diesjährige Wanderfahrt zum Ruderverein Wandsbek e. V. nach Hamburg statt.
Am Dienstag haben wir uns schon um 8:30 Uhr getroffen, um die Boote Denta Doc, Stockholm, Rom und Ute vor der Sperrung der Kiellinie, aufgrund der KiWo ab 9:30 Uhr, zu verladen und abzutransportieren. Mit viel Mühe hat Mattis alle Sachen in den Anhänger bekommen.
So konnten wir am Donnerstagmorgen nach Hamburg starten. Während Hannah, Stine, Mara und Luka mit dem Zug, der U-Bahn und dem Bus unterwegs waren, sind die anderen mit dem Anhänger an Mattis' Auto und Frau Darmstadt im Movano bei 80 km/h über die Autobahn gezuckelt. Kurz hinter Neumünster musste ein kurzer Halt gemacht werden, um die Gurte zu überprüfen und den rechten Blinker vom Anhänger wachzuklopfen. Während Mattis sich Beschwerden über eine zu kalte Klimaanlage anhören musste, haben sich die Zugfahrer nichts sehnlicher gewünscht, da es um 9 Uhr bereits 27 Grad in Hamburg waren.
Um 10 Uhr wurden wir von den Wandsbekern begrüßt und Stefan Mohrdiek hat uns Schlüssel mit Geheimtipps zum Schleusen inklusive gegeben.
Zu unserer großen Freude haben wir alte Fotos von Frau Darmstadt mit blonden „Strähnchen“(etwas zu blond für Strähnchen) gefunden.
Die Hitze ist immer mehr gestiegen, während wir die Boote abgeladen und aufgeriggert haben. Als dies dann erledigt war, konnten wir endlich mit Stockholm und Denta Doc + Kielschwein zur Stadtparkrunde aufbrechen.
Unsere Runde führte durch den Alsterkanal und Haribo Taler haben versucht, von Boot zu Boot zufliegen. Erik hat Mattis eine kleine Nachhilfestunde zur Bewässerung der restlichen Mannschaft im Boot gegeben und am Schülerbootshaus am langen Zug haben wir unsere erste Pause gemacht. Wir hatten Glück, Lehrer Björn war gerade da, so gab es Toilettenmöglichkeiten und weitere Tipps. Wir konnten zum Abkühlen Baden gehen, es hatte gerade die Höchsttemperatur von 32 Grad erreicht, und über die Boote springen. Im Anschluss haben wir uns von der Sonne trocknen lassen und dabei konnten ästhetische Pinterest-Bilder gemacht werden.
Während dann danach alle in die Boote stiegen entschied sich Sami dazu lieber in Zeitlupe ins Wasser zu steigen. Nachdem Sami es dann doch noch (wenn dann auch nicht mehr ganz so trocken) ins Boot geschafft hatte ging es weiter zum Stadtpark wo die Pause kürzer als geplant ausfiel, da sich ein Weltuntergang angekündigte. Wir haben es zum Glück noch rechtzeitig zurück zum Steg geschafft, auch wenn uns SUPs, Kanus und mit biergefüllten Jugendlichen beladene Tretboote sich als Hindernisse herausgestellten.
Kaum waren die Boote sturmfest verladen, ging der Weltuntergang auch schon los. Nach kurzer Zeit war die Alster so gestiegen, dass Fische auf dem Steg schwammen. Tragischerweise hat das Gewitter zu einem Stromausfall in dem fensterlosen Mädchenklo geführt.
Mattis, Ava und Stine sind noch ein paar Sachen einkaufen gegangen und der Rest hat Tabu gespielt, auch wenn Frau Darmstadt ihr Team zwischenzeitlich im Stich gelassen hat.
Als alle wieder da waren, wurde gekocht und dann gab es Nudeln mit Veggi Bolo und Salat. Leider musste danach noch abgewaschen werden und wir haben versucht, die Spülmaschine in Gang zu setzen.
Schließlich haben wir noch lange zusammengesessen und uns mit Lehrer-Pantomime und Insider-Stories amüsiert. Auch Mattis hat gegen seinen Willen zur Unterhaltung beigetragen, da Viki sehr treffend feststellen musste, dass er nicht mehr mit voller Haarpracht gesegnet sei. Vorm Zubettgehen haben wir uns unsere nächtliche Umgebung mit einer Baustellenlampe noch etwas genauer angesehen.
Am nächsten Morgen wurden wir von Sonnenstrahlen geweckt und es gab Müsli und Brötchen zum Frühstück.
Nach dem Frühstück galten wir Mädchen als „verschwunden“, da niemand auf die Idee kam, in die Mädchenumkleide zu gucken, während wir uns gegenseitig die Haare flochten. Wir haben leider den richtigen Zeitpunkt für unseren Ausflug zur Cap San Diego auf der Elbe verpasst, da das Niedrigwasser begonnen hatte.
So führte uns unser Weg in die Binnenalster, wo wir mehr oder weniger freiwillig von der kalten Fontaine geduscht wurden. Am Jungfernstieg haben wir angelegt und während Frau Darmstadt die Boote mit einem Kaffee bewachte, sind wir in die Europapassage zum Klo, shoppen und rutschen gegangen. Dann ging es erneut schleunigst zurück, nur dieses Mal ohne Gewitter, sondern wegen eines Dates von Viki, Ava, Erik und Frau Darmstadt. Die vier durften für den Wandsbeker Ruderverein Boote vom Eppendorfer Mühlenteich abholen, da diese für Aufnahmen der Krimiserie „Morden im Norden“ verliehen worden waren. Zeitgleich sind Sami, Hannah, Mara, Luka und Stine mit Rom, zum ersten Mal auf Riemen geriggert, aufs Wasser gegangen und haben von Ina Tipps vom Ufer bekommen. Ava, Viki, Erik und Frau Darmstadt kamen zurück, sodass in Rom durchgetauscht werden konnte und aus den Essensresten vom Vortag Mittagessen gekocht wurde. Parallel wurden auch schon Denta Doc, Stockholm und Ute abgeriggert. Nach dem Essen musste nun der Anhänger wieder beladen werden, auch wenn dieses Mal strategischer gepackt wurde.
Es wurden Pläne geschmiedet, wie man umgehen konnte, dass Erik und Viki Zug fahren mussten. Da sich allerdings niemand auf dem Anhänger festgurten lassen wollte, mussten wir die Strategie wechseln und haben recherchiert, wie viel es kosten würde, wenn zwei im Kofferraum des Movanos erwischt werden würden. 5 Euro pro Person wären zwar ein Schnäppchen gewesen, aber Frau Darmstadt hat mit den Dibbis beschlossen, dass sie ihres Lebens nicht mehr froh wäre wenn tatsächlich etwas passiert wäre und so sind Viki und Erik dann doch mit dem Zug nach Hause gefahren. Der Rest hat sich auf die beiden Autos aufgeteilt. Auf der Rückfahrt wurden in Mattis Auto ästhetische Profilbilder geschossen und im Movano 0,5 Bilder von Frau Darmstadt.
Um 23:00Uhr sind wir dann bei Mattis angekommen, wo wir dann das Gepäck aufgeteilt haben. An den beiden darauf folgenden Tagen haben wir dann noch das Ende der KiWo genossen mit der Windjammerparade und der Costal-Regatta in Schilksee.
Am darauffolgenden Mittwoch wurden dann noch die Boote abgeladen. Insgesamt war es eine sehr schöne Wanderfahrt und wir wurden jetzt schon eingeladen, den Ruderverein Wandsbek e. V. erneut zu besuchen.
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